Kurzbiographie Monika Bandi Tanner

Monika Bandi Tanner, Dr.rer.oec., 1982, leitet seit dem 1. Februar 2012 die Forschungsstelle Tourismus (CRED-T) im Zentrum für Regionalentwicklung und neu ab 1. Juli 2019 als Co-Leitung.

Ihre Laufbahn begann sie 2003 als Hilfsassistentin und später als wissenschaftliche Assistentin und Doktorandin am Forschungsinstitut für Freizeit und Tourismus (FIF) bei Prof. em. Dr. Hansruedi Müller.

Zuvor studierte sie an der Universität Bern und Bergen (NO) Volkswirtschaft, Psychologie und Betriebswirtschaft. In ihrem Doktorat beschäftigte sie sich mit den Kultur- und Kongresszentren und ihren tourismus- und regionalökonomischer Bedeutung.

 

Tätigkeitsbereiche

Forschungsschwerpunkte:

  • Tourismuspolitik und Evaluationen (bspw. Zweitwohnungsproblematik Politik- und Projektevaluationen oder tourismuspolitische Strategien)
  • Touristischer Strukturwandel (bspw. Arbeits- und Bildungsmarkt, Qualitätsmanagement, Bewertungsportale, Digitale Erlebnisqualität, Gastfreundlichkeit)
  • Nachhaltige Entwicklung und Innovationen im Tourismus (bspw. Soziale touristische Innovationen oder wachstumsunabhängigere Entwicklung im Incoming und Outgoing)
  • Touristische Kooperationen (bspw. Überbetriebliche Geschäftsmodelle, digitale Transformation und Innovationen)
  • Kultur- und MICE-Tourismus

Lehre und Weiterbildung:

  • Vorlesung ‚Einführung in die Tourismusökonomie I + II‘
  • BA- Seminar zu aktuellen tourismusökonomischen Fragestellungen
  • Programmleitung und Dozentin im CAS «Tourismus und Digitalisierung»

Dienstleistung:

  • Strukturelle Veränderungen und Nachfolgeregelungen im Tourismus
  • Überbetriebliche Geschäftsmodelle und Kooperationspotentiale
  • (Tourismuspolitische) Wirkungsanalysen und Strategieentwicklung zur nachhaltigen Entwicklung
  • Digitale Transformation im Tourismus (bspw. Bildung, Angebotsqualität, Destinationsentwicklung oder strukturelle Entwicklung)
  • Qualitäts- und Erlebnisqualitätsmanagement im Tourismus:
  • Entwicklung der Reisebürobranche (Outgoing)
  • Sozioökonomische (Wertschöpfungs)-Analysen